Die Wachsdrüsen scheiden zwischen dem 12. und 18. Lebenstag winzige Wachsplättchen aus. Dieses Wachs verarbeitet die Biene mit ihren Kiefern zu Waben. Wenn die Wachsdrüsen nicht mehr Wachs ausschwitzen, beginnt die Arbeiterin ihre Wache am Einflugloch.
In der Honigblase befindet sich der gesammelte Nektar. Nach dem Besuch von 1 000 Blüten ist der Honigmagen gefüllt.
Zu Hause im Stock würgt die Biene den Nektar heraus. Andere Bienen vermischen den Nektar mit Drüsensäften und erzeugen so den Honig. Der Honig wird in den Waben gesammelt.
Im Hinterleib sitzen der Stachel und der Giftapparat. Der Stachel besitzt kleine Widerhaken. Daher bleibt der Stachel mit dem Hinterleib im Opfer stecken, wenn die Biene zusticht. Beim Wegfliegen reißt sie sich den Hinterleib weg und stirbt.